♦ Proaktives Wissensmanagement ♦

Ein wichtiges Werkzeug zur strategischen Zukunftssicherung eines Unternehmens …

Die Schlagworte „Globalisierung“, „Verdopplung des Weltwissens alle vier Jahre“, „immer kürzere Innovationszeiträume und Produktzyklen“, „Fachkräftemangel“ sowie „Wissens- und Innovationsgesellschaft“ haben wir alle schon gehört oder gelesen. Aber: Was hat all das mit uns Mittelständlern zu tun?!
Wissen ist ein Kapital, das wir nutzen können, um im Wettbewerb mithalten zu können. Ein proaktives Wissensmanagement sammelt und kanalisiert die Informationen (siehe auch Definition „Wissenmanagement“).

Ein Unternehmen, das eine gute Positionierung hat und seine Spezialisierung erfolgreich ausbaut, hat auch einmal mit Wissensaufbau angefangen. Und über das zunehmende Wissen über seine Zielgruppe und die richtige Gestaltung seiner Produkte und Dienstleistungen ist daraus im Laufe der Zeit ein „besonderes Können“ entstanden.

Es ist die Summe allen Wissens in allen Köpfen der Mitarbeiter sowie die gesamte besondere Problemlösungskompetenz eines Unternehmens, die Kunden dazu bringt, genau bei diesem Unternehmen zu kaufen.

Im sogenannten Wissensmanagement, geht es darum, wie man genau diese Problemlösungskompetenz erhält und wie man mit ihr proaktiv umgeht. Hilfreiche Leitfragen in diesem Zusammenhang sind:

  • Welches Wissen ist für den Erfolg und die Dynamik meines Wettbewerbumfelds bestimmend?
  • Welche internen Faktoren bestimmen die Wettbewerbssituation meines Unternehmens und handelt es sich um immaterielle, (vermeintlich) weiche Faktoren oder um materielle, „harte“ Faktoren („klassische Bilanzfaktoren“)?
  • Bin ich „Vor“denker oder „Nach“denker?
  • Wo entstehen neue technische Innovationen und auch Wissensfelder, die für mich relevant werden können?
  • Welche Probleme werden unsere Kunden in fünf Jahren haben und wie können wir sie dann lösen?

Im proaktiven „Wissensmanagement“ geht es also um professionelle Gestaltung und den Umgang mit der eigenen Problemlösungskompetenz.

Sinnvolle Schritte:

  1. Systematische Erfassung dieses Themas („Wissenslandkarten“).
  2. Einbeziehung aller Beteiligten sowie aller Ebenen
  3. Konkrete Überführung in Ziele und Maßnahmen
  4. Aufbau eines kontinuierlichen Prozesses

So kann sie gut gelingen: Die strategische Zukunftssicherung!

Wenn Sie mehr zu diesem Thema wissen möchten, kontaktieren Sie mich!