♦ Drei Aspekte der Führung ♦

Führung bedeutet für Unternehmer und Führungskräfte dreierlei…

1.)  Unternehmensführung
(bei größeren Unternehmen auch Führung der eigenen „Einheit“)

Das bedeutet Positionierung und Beantwortung der Leitfragen:

  • Was ist der Beitrag meines Unternehmens (meines Verantwortungs­bereiches) in der Gesellschaft (und zur „größeren Einheit“ bei Groß­unter­nehmen)?
  • Was sind unsere Stärken (die sonst so schnell niemand anderer hat?)
  • Was also ist der Nutzen, den wir generieren?

Einsame Spitze zur Erarbeitung der richtigen Positionierung sind die Werk­zeuge der „Engpass-konzentrierten Strategie“ nach Prof. Wolfgang Mewes.

2.)  Mitarbeiterführung
Mitarbeiterführung umfasst die ganze „Kette“, von der erfolgreichen Rekrutierung, über die Einarbeitung bis hin zu Mentoring, Coaching und dem Thema Mitarbeiterbindung.
Ein sehr gutes Werkzeug hierfür ist das Team Management System (TMS®). Es geht darum, Mitarbeiter möglichst nach deren Präferenzen und Stärken zu rekrutieren und einzusetzen. Wenn Menschen hauptsächlich in Bereichen arbeiten, in denen ihre Stärken liegen, dann macht ihnen ihr Job zunehmend Spaß und dies wirkt sich auf die Ergebnisse aus: Sie eine spürbare Leistungssteigerung in Ihrem Unternehmen (oder Ihrem Verantwor­tungs­bereich) erleben. Und in der Endkonsequenz werden Sie zunehmend unab­hängiger von der leidigen „Fachkräftemangeldiskussion“, weil gute Leute zu Ihnen wollen.

3.)  Selbstführung und Selbstmanagement
Alles beginnt bei mir selbst. Ob ich nun Unternehmer(in) oder Führungskraft bin. Ich muss wissen, wo ich hin will. Persönlich und mit meinem Unter­nehmen (bzw. meinem Verantwortungsbereich). „Wer den Hafen nicht kennt, für den ist kein Wind der richtige“, beschrieb dies der römische Philosoph SENECA vor etwa 2000 Jahren. Klarheit über sich selbst, Übersicht über die anstehenden Aufgaben gewinnen und behalten und dann Ziele (richtig) setzen und auch erreichen: Damit fängt alles an.

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